Sonntag, 26. Juni 2011

Sonntag im Salmen


Roswitha Sbrissa  hat am Sonntag das Regiment in der Küche übernommen . Hilfe bekam sie von Franziska Widmann. 



Da läuft einem doch das Wasser im Mund zusammen, also ich konnte nicht wiederstehen und viele andere auch nicht . Es wurde bis auf die letzte Portion alles verkauft.




Es war nicht ganz so voll wie am letzten Sonntag, aber wir mussten ja auch mit der Damen Fußball WM und dem Hartheimer Patrozinium konkurrieren, und dafür war die Veranstaltung gut besucht.




Hier seht Ihr unser Thekenpersonal (Ernst und Peter )und unsere Bedienung Nicole.




Rolf Sbrissa(unser Multitalent im Salmen), Rudolf Stern, Gebhard Göpfert und Norbert Krauss (von links) spielten auf der Mundharmonika. Mir war es vollkommen neu, dass man diese auch schon verkabelt.
Was würden wir wohl ohne Strom machen ??



Enriqueta hat sogar Freunde aus Kolumbien mit in den Salmen gebracht. Unser Publikum ist international.





Schauspieler der Theatergruppe Bremgarten hatten sich einen ganzen Tisch reserviert, wir finden es ganz toll, dass aus den anderen Ortsteilen auch Gäste kommen.



Um zehn waren alle Tische bis auf einen wieder für die nächste Veranstaltung , den Skatclub am Montag, gerichtet.




Der Stammtisch  :-)))

Ich wünsche den Lesern vom Blog  ein schöne Woche.

Gruß Regina Boll

Dienstag, 21. Juni 2011

Es riecht nach frisch gemähtem Gras.


Als ich heute morgen in den Salmen kam, roch es schon von weitem nach frisch gemähtem Gras, ich ging dem Geruch nach und traf dann auf Rudi der den Rasen gemäht hat. Dann kann der Feiertag ja kommen.

Wünsche allen eine schöne Woche und einen sommerlich warmen Feiertag.

Regina Boll

Montag, 20. Juni 2011

Immer wieder Sonntag's der Dämmerschoppen

Liebe Blogleser,

ab sofort hat der Salmen Sonntag's ab 17.30 Uhr wieder zum Dämmerschoppen geöffnet.



Gruss

Regina Boll

Auch ohne Facebook mußten wir um fünf nach sieben wegen Überfüllung schließen.



Gestern abend spielten Robert Frank Jacobi und Anita Pirman-Lorin in einem vollbesetzten Foyer des Salmen  in Hartheim. Gut das wir nicht bei Facebook eingeladen haben :-) sonst hätte die Polizei noch anrücken müssen.






Robert Frank Jacobi sang französische , deutsche und natürlich elsässiche Lieder. Das Publikum sang teilweise auch mit und hat sich köstlich amüsiert.




Auf diesem Bild sehen Sie auch unseren Berichterstatter für die BZ Otmar Faller, den Maler Rudi Bienroht  und einen Besucher aus Fessenheim.




Für die Bedienungen war kaum ein durchkommen, da noch zusätzliche Stühle aufgestellt wurden.



 Auch von unseren Stammgästen waren wieder einige da, was uns natürlich immer wieder sehr freut.








Die Stimmung war sehr gut und das Publikum war auch sehr begeistert und will beim nächsten Konzert wieder in den Salmen kommen. Wir werden schauen, dass wir Robert Frank Jacobi für das nächste Jahr wieder verpflichten können.

Ich wünsche Allen eine schöne Woche

Regina Boll

(Artikel Otmar Faller BZ)
HARTHEIM (ofa). Drangvolle Enge herrschte im Salmenfoyer, als der elsässische Chansonnier Robert-Frank Jacobi sein erstes deutsch-französisches Freundschaftskonzert im Salmen eröffnete. Mit seinem elsässischen Dialekt und den Worten "Ich bin ein echter Waggis", stellte er sich dem Publikum vor.
So war es kein Wunder, dass er mit seiner musikalischen Begleiterin Anita Pirman-Lorin – nach seinen Worten eine der besten Valse-Musette-Spielerinnen Frankreichs – gleich zu Beginn des Auftritts eine angenehme Atmosphäre verbreitete und beide Protagonisten das Publikum im voll besetzten Foyer des Hauses sofort auf ihrer Seite hatten.
Echte Freundschaft ist immer da, denn Freundschaft ist wie eine Quelle." Mit solchen und ähnlichen Sätzen beschwor Jacobi immer wieder die badisch-elsässische Freundschaft ("wir sind zusammen gewachsen, die Grenze ist passé"), verstand es aber auch meisterhaft, mit kabarettistischem Gespür und viel Sinn für Humor die Abgründe menschlichen Verhaltens im ganz gewöhnlichen Alltag aufs Korn zu nehmen. Ihre musikalische Virtuosität bewiesen beide auch in ihren ohne Gesang instrumental vorgetragenen Stücken (Gitarre und chromatisches Akkordeon), bei denen insbesondere die tanzenden Finger von Anita Pirman-Lorin auf ihrem Akkordeon für Bewunderung sorgten.

Regelrechte Lachsalven erntete Jacobi meist, wenn er bekannte Melodien mit seinen Parodien umdeutete, wofür sein elsässischer Dialekt bestens geeignet war. Mit rhythmischem Klatschen forderten die begeisterten Zuschauer eine Zugabe, die natürlich gerne gewährt wurde. Was viele Besucher insgeheim gehofft hatten, wurde Wirklichkeit. Das harmonische deutsch-französische Freundschaftskonzert wurde mit dem elsässischen Volkslied "De Hans im Schnougeloch" feierlich beendet.

Samstag, 18. Juni 2011

Das Grüppchen war heute im Salmen etwas kleiner.




Adolf  und Camillo sind ganz vertieft in die Arbeit und merken überhaupt nicht das sie fotografiert werden



 Ich frag mich was Rolf Sbrissa macht, wenn's im Salmen keine Fenster mehr zum Streichen gibt.




 Auch eine Pause muß mal sein, hier seht Ihr die heutigen Samstagsarbeiter bei der Mittagspause.



 Rolf Sbrissa's Frau Roswitha schaut ob ihr lieber Mann auch alles richtig macht :-)). Die beiden haben eine gute Arbeitsteilung. Am Tag streicht Rolf alles mögliche im Salmen und abends hilft Roswitha in der Küche im Salmen.



Rolf kontrolliert seine eigene Arbeit. Er geht immer auf Nummer sicher.

Fotoshooting im Salmen

Hubert Birkenmeier war heute nochmals im Salmen und erzählte uns von seiner Zeit in Amerika und gegen wen er schon Fußball gespielt hat( z.B. Maradona). Morgen reist er leider wieder nach Hause, er hat uns aber versprochen im nächsten Jahr wieder zu kommen.





Freitag, 17. Juni 2011

Rolf findet immer noch etwas zum Streichen.

Heute fuhr ich am Salmen vorbei, und wen sehe ich da, Rolf Sbrissa, er kann es einfach nicht lassen. Es gibt auch nach der Eröffnung noch immer etwas zu tun. Die Fenster auf der Bühne mußten nun auch frisch gestrichen werden.









Am morgigen Samstag werden einige der "Silberköpfe" sicher auch wieder im Salmen sein und müssen auch garantiert nicht nach Arbeit suchen.

Gruß Regina Boll

Dienstag, 14. Juni 2011

Freitag, 10. Juni 2011

Tinitus im Salmen

Am Samstag den 4. Juni spielten Tinitus im Salmen.


Es spielten : Andreas Hauser, Tobias Schmidt, Frank Faller, Patrick Fuchs und Sebastian Haber

Tontechnik: Benedikt Schmidt und Franz Laible


(Artikel Otmar Faller BZ)HARTHEIM (ofa). Es war die Band Tinitus, welche nach der Eröffnung des ehemaligen Gasthauses und Schwanitz-Hauses "Zum Salmen" vor voll besetzten Rängen mit psychedelischen Klängen ihr erstes Gastspiel gab. Eddy Weeger, Zweiter Vorsitzender des Salmenvereines, freute sich sehr darüber, die Mitglieder der Band auch als zum Salmenverein gehörend begrüßen zu können. Die Hartheimer Band, die vor mittlerweile 13 Jahren aus einer ehemaligen Schülerband hervorgegangen ist, präsentierte vor ausverkauftem Haus auf der historischen Bühne Bekanntes und weniger Bekanntes aus dem Repertoire der Rockgruppe Pink Floyd. Mit wummerndem Bass, gespielt von Tobias Schmidt, Andreas Hausers und Sebastian Habers durchschneidende Gitarren verstand es Tinitus vorzüglich, das Publikum in die 70er Jahre zurück zu versetzen. Die fulminanten Gitarrensoli etwa bei "Comfortably Numb", der rhythmisch brummende Bass, Patrick Fuchs uhrwerkähnliches Schlagzeugspiel und die psychedelischen Sounds aus Frank Fallers Tasteninstrumenten begeisterten das Publikum so sehr, dass die Band erst nach mehreren geforderten und erfüllten Zugaben von der Bühne entlassen wurde.                     

Dienstag, 7. Juni 2011

Der Skatclub im Salmen



Der Skatclub Hartheim trifft sich nun jeden Montag um 19.30 Uhr im Salmen, da die Räumlichkeiten jetzt groß genug sind, freut sich der Skatclub über neue Mitglieder.





Ich habe mich auch mal wieder im Skatspielen geübt und ich muss da noch recht viel lernen.

Gruß Eure

Regina Boll

Sonntag, 5. Juni 2011

Prominenter Besuch aus USA

Wir hatten auch einen ganz prominenten Besuch im Salmen, unser Mitglied Hubert Birkenmeier war natürlich am Gartentag im Salmen.


Hier sollte jetzt eigentlich ein Bild sein, aber ich habe doch glatt versäumt unser berühmtes Mitglied zu fotografieren.

Vielleicht meldet er sich ja noch bei mir und ich kann es dann nachholen.

Ich wünsche allen eine schöne Woche

Eure Regina Boll

Der Gartentag ist zu Ende, es war ein langer Tag.

Regina Dietsche hat doch sehr viel Talente, wer den Blog regelmäßig verfolgt hat sie schon des öfteren auf meinen Bildern gesehen. Hier kümmert sie sich morgens noch um die Blumendekoration.



Franziska Widmann kämpft mit der großen Kaffeefiltermaschine, die hatte so ihre tücken (die Maschine nicht Franziska)



Susanne Herzog wurde von Herr Henrich am Klavier begleitet.  Herr Henrich hat sich über das ganz frisch gestimmte Klavier gefreut.




Die Familie Ade war auch guter Dinge.





Wir hatten sehr viele Besucher aus den Ortsteilen.


Der Garten vom Salmen wurde von vielen auch zum Ausruhen genutzt.



Wie man auf dem Bild sieht herrschte auch eine gute Stimmung.



Selbst in der Küche konnte man bei dem Stress noch herzlich lachen.



Hier erklärt Eddy Weeger zwei Besuchern was es mit dem Salmen auf sich hat.



Petra und Peter Henning warten auf ihre Freunde.



Herr Henrich spielte am Nachmittag nochmals auf dem Klavier, auch Susanne Herzog gab noch ein paar Lieder zum Besten.



Hier üben sich ein paar von den regelmäßigen Besuchern beim Sitzen am Stammtisch. Hoffentlich kommen sie in Zukunft auch so regelmäßig wie in der Vergangenheit.



Wir hatten am heutigen Tag auch eine Bilderausstellung von unserem Mitglied und fleißigen Samstaghelfer Rudi. (Siehe Link zu Rudis Bildergalerie)





 Hier ist Rudi schon wieder beim Einräumen seiner Bilder.




Iris und Horst Pfrengle haben es sich im Separee gut gehen lassen.



Hier sitzen zwei müde Krieger und erzählen sich vom Tag. Es weiß jeder eine Geschichte.



Abends auf der Salmenterrasse, das Foyer ist schon leer und die meisten Gäste schon zu Hause.



Eddy Weeger und  Herr Riesterer vom Gewerbeverein unterhalten sich auch sehr gut.




Hier ist die Spätschicht beim Abendessen. Auch wir haben mal Hunger.




So schön kann man in unserem Garten relaxen und entspannen.